Lasertherapie
Informationen zu unserer Lasertherapie
Für die vaginale Gesundheit, die Hautgesundheit und für die ganzheitliche Lebensqualität bieten wir Ihnen eine einfache und schmerzfreie Behandlung mit dem CO2-RE-Intimalaser der Firma Candela.
Der medizinische Laser verwendet die CO2-Technologie zur Behandlung von Haut und Weichgewebe. Die Abgabe kontrollierter Energie über den Laser verbessert die Durchblutung der Vaginalschleimhaut. Dadurch produziert das darunter liegende Gewebe mehr Kollagen und Elastin, was zu einer Tonussteigerung/Straffung der Scheide führt. So wird der Aufbau von Zellschichten induziert.
Einige Betriebskrankenkassen und einige Privatkassen übernehmen die Kosten für die Indikationen Belastungsinkontinenz, vaginale Atrophie und Lichen sclerosus.
Hier einige Informationen über Behandlung:
- Minimalinvasive, nicht hormonelle, energiebasierte und nebenwirkungsarme Behandlung
- Schließt die Versorgungslücke für Patienten, die keine medikamentöse Therapie wünschen oder anwenden dürfen.
- Scheiden- und Schamlippenbehandlungen sind auf sanfte Weise kombiniert möglich
- Effiziente Behandlungsdauer von 5-15 Minuten
- Veränderungen sind schon nach der 1. Behandlung spürbar, aber häufig sind 3-5 Behandlungen im Abstand von 6 Wochen nötig.
- Das Gefühl einer Vaginalbehandlung entspricht einer gynäkologischen Ultraschalluntersuchung.
- Schmerzfreie und unblutige Therapie mit langanhaltendem Ergebnis, die zu natürlichen intimen Wohlbefinden führt. Bei Erstbehandlung kann das Einführen der Vaginalsonde aufgrund von Trockenheit noch sehr leichte Beschwerden verursachen.
- Die sanfte Lasertherapie stimuliert Heilungsreaktionen und verbessert den Feuchtigkeitsspiegel des Scheidenkanals. Dadurch werden Gewebsfasern wieder flexibler und straffer.
Angewendet werden kann die Lasertherapie z.B.:
- Zur „Vaginalverjüngung“ bei Beschwerden wie vaginale Trockenheit, Jucken, Brennen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr als Symptome der Wechseljahre oder nach Geburten.
- Bei leichter Blasenschwäche (Belastungsinkontinenz)
- Zur Verbesserung von Operationsnarben
- Zur Behandlung chronischer Hauterkrankungen der Schamlippen, wie z.B. Lichen sclerosus.
- Zur Genitalwarzentherapie
- Zur kosmetischen Abtragung von unerwünschten gutartigen Hautveränderungen
- Zur nicht-hormonellen Therapie im Rahmen der Nachsorge von Nebenwirkungen der Krebstherapien